Anhand dieses Beispiels wollte ich einmal zeigen was man aus einer drittklassigen Lackierung mit „Geduld und Spucke“ noch herausholen kann. Hier geht es nicht um reines Polieren eines ungepflegten oder verwitterten Lackes, nein es geht um das Beseitigen von Orangenhaut, Staubeinschlüssen, Lackunebenheiten und tiefen Kratzern.
Dazu schleift man den Lack mit Naßschleifpapier glatt und poliert ihn anschließend auf Hochglanz. Das Lackbild bekommt echten Spiegelglanz, weil die Flächen viel gleichmäßiger sind als davor, wie bei einem Glasspiegel eben. Oberflächlich betrachtet sieht ein gepflegter Lack auch schon gut aus, aber im direkten Vergleich mit einem geschliffenen Lack sind das nochmal Welten. Bei ganz hochwertigen, teueren Marken werden die Autos schon ab Werk so behandelt.
Hier einiger Bilder des Ausgangszustandes. Man sieht Orangenhaut, Bläschen und Lackeinschlüsse.
Dazu schleift man den Lack mit Naßschleifpapier glatt und poliert ihn anschließend auf Hochglanz. Das Lackbild bekommt echten Spiegelglanz, weil die Flächen viel gleichmäßiger sind als davor, wie bei einem Glasspiegel eben. Oberflächlich betrachtet sieht ein gepflegter Lack auch schon gut aus, aber im direkten Vergleich mit einem geschliffenen Lack sind das nochmal Welten. Bei ganz hochwertigen, teueren Marken werden die Autos schon ab Werk so behandelt.
Hier einiger Bilder des Ausgangszustandes. Man sieht Orangenhaut, Bläschen und Lackeinschlüsse.
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